DONT DRINK AND DRIVE

Don't Drink and Drive
Macht mit

 UNSERE IDEE

Dont Drink and Drive ein Projekt für mehr präventive Aufklärung.

Unser Projekt beschäftigt sich mit Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen die sich das erste mal im Straßenverkehr aufhalten. 


Don't Drink and Drink



Die Herbstzeit ist immer die Zeit, wo die Punschsaison beginnt. Somit steigt leider auch die Gefahr im Straßenverkehr, egal ob mit dem Auto - zu Fuß - mit dem E-Scooter oder mit dem Fahrrad.
Um die Anzahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle weiter zu reduzieren, starten wir pünktlich zum Herbst die Kampagne „DON’T DRINK AND DRIVE“, um hier besonders mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen. Seit fünf Jahren ziehen wir diesen Themenschwerpunkt in all unseren Angeboten und Einrichtungen zu dieser Jahreszeit durch. Wir möchten so viele junge Menschen aus der gesamten Region mit der Botschaft erreichen, dass Alkohol und Auto, Scooter, Fahrrad nicht zusammen passen.


Die Kampagne richtet sich insbesondere an junge Fahrer und Fahranfänger, denn für Fahranfänger und Fahrer unter 20 Jahren gilt ein Alkoholverbot. Doch jeder sechste alkoholisierte Unfallbeteiligte (17 %) ist zwischen 17 und 24 Jahre alt. Gerade diese Gruppe der Verkehrsteilnehmer schätzt ihr Können am Steuer oft falsch ein und ist daher einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. In Kombination mit Alkohol vergrößert sich dieses Risiko noch mehr. Deshalb will die Kampagne vor allem junge Fahrer überzeugen, entweder auf das Auto oder auf alkoholhaltige Getränke zu verzichten. Durch unterschiedliche Maßnahmen wie z.B.: unseren „Rauschsackerl“ (diese sind von uns entworfene Sackerl mit unterschiedlichem Inhalt wie Traubenzucker, Apfelsaft, Kaugummi, Tee, usw. um auf die Auswirkungen von Alkohol auf den Körper hinzuweisen bzw. was für den nächsten Tag sinnvoll wäre) wird präventiv auf die Risiken aufmerksam gemacht. Unsere „GRATIS Alkoholtest Tour“ auf den regionalen Events, wo eine gratis Alkoholtestung möglich ist, kommt ebenso sehr gut an. Weiters gibt es die Aktion „NIGHTLINER“, dort werden Fahrgemeinschaften sowie Shuttles für einen sicheren Heimtransport organisiert. Dazu sind all unsere Jugendzentren sowie unsere Kollegen in der mobilen Jugendarbeit mit genügend jugendorientierten Infomaterial ausgestattet, um hier im täglichen Gespräch aufmerksam zu machen.


Wir von ZUKUNFT JUGEND und der regionalen Jugendarbeit sehen diese Gefahr als Anlass zum Thema „Don ́t Drink and Drive“ einen Schwerpunkt zu setzten, bzw. gegenzusteuern und junge Menschen auf die Gefahren bzw. die Veränderung aufmerksam zu machen. Die Jugend ist wie sie ist – und vor allem ist sie ein Kind ihrer Zeit, ein Produkt der Erziehung ihrer Eltern, der Vorbilder die die Gesellschaft ihr geliefert hat. Daher brauchen wir wieder echte Vorbilder die mit gutem Beispiel voran gehen. Junge Menschen nehmen unterbewusst sehr viel von Ihrer Umgebung auf und lernen den Umgang von Älteren, daher ist es umso wichtiger hier klare Zeichen zu setzen.


Daher starteten wir von ZUKUNFT JUGEND den Schwerpunkt „Don ́t Drink and Drive“, präventive Aufklärung auf verschiedenen Ebenen.


Wir freuen uns wieder auf tolle Gespräche...

Presseinfo

Aber was heißt das?

Besonders für Jugendliche ist es schwer nachvollziehbar das warum und wieso mancher Gesetze und überhaupt wenn die Vorbilde oft sich auch nicht daran halten?

Eine Plattform von und für Jugendliche!

 Wo Maßnahmen und Gesetze von Jugendlichen für Jugendliche übersetzt werden und die Gründe sowie die Auswirkung von Alkohol auf den Körper.
Niederschwellig – Zielgruppenorientiert und manchmal auch provokant.

In Kooperation mit...

 In Kooperation mit dem regionalen Jugendmanagement ZUKUNFT JUGEND werden aktuelle Verordnungen im Jugendzentrum, in der Schule durch Streetworker, online sowie offline erarbeitet und in die Jugendsprache von und für Jugendliche übersetzt. 

Rauschsackerl...

Rauschsackerl“ (diese sind von uns entworfene Sackerl mit unterschiedlichem Inhalt wie Traubenzucker, Apfelsaft, Kaugummi, Tee, usw. um auf die Auswirkungen von Alkohol auf den Körper hinzuweisen bzw. was für den nächsten Tag sinnvoll wäre) wird präventiv auf die Risiken aufmerksam gemacht. 

Wir freuen uns auch auf deine Ideen!

STUFE  1


Aufklärung sowie Informationsbeschaffung zum Thema Alkohol am Steuer Verordnungen. 

Befragung der Jugendlichen zu ihren aktuellen Lebenswelt. 

STUFE  2


Präventive Ansätze zur Aufklärung.
 
Zielgruppenorientiert - Provokation -. Niederschwellig
.

STUFE  3


Ausarbeitung der Ergebnisse  
und Verbreitung in der Bevölkerung. 

Beteiligung in Prozessen bzw. Verbreitung auf Jugendorietierten Hotspots.

Ihr habt auch ein coole Idee  ?

Dann meldet euch bei uns und wir bauen es gern ein!

SCHREIB UNS DEINE IDEE

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KONTAKT
SASCHA REISCHL
akd. psychologischer Berater

MAIL:          infos@sascha-reischl.at
ADRESS:    Kimmersdorferstrasse 16
                   4502 St.Marien
MOBIL:       0660 8134583
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